Donnerstag, 7. Februar 2013

Purina ONE Steril Cat





Katzenfutter. Kommt ja ab und zu auch in meinen Tests vor. Hier dürfen wieder Keks und Müsli zum Testen ran. Lang bitten musste ich sie auch nicht. Das Testpaket war ja schon mächtig interessant. Viele gut riechende und knisternde Tütchen waren da auf einmal, sowie ein tolles Katzenspielzeug (welches nach 4 Stunden leider im Müll landete. Das liegt nicht an der Qualität von Purina One, sondern daran, dass mein Müsli so vernarrt in dieses Ding war und es einfach nicht in Ruh lassen wollte. Er zerpflückte es genüsslich ), desweiteren noch enthalten war ein Fellhandschuh und eine tolle Einkaufstasche, welche bequem in den Einkaufswagen gehängt werden kann.
Nun aber zum eigentlichen Testprodukt. Purina ONE Steril Cat.
Auf der Seite von Purina ONE steht: Purina ONE SterilCat wurde speziell für die Bedürfnisse von sterilisierten oder kastrierten Katzen und Katern entwickelt.
Kastrierte Katzen und Kater sind häufiger übergewichtig und neigen zu Harnwegserkrankungen. Purina ONE SterilCat wurde speziell an diese besonderen Ernährungsbedürfnisse angepasst – mit einem ausgewogenen Mix an Mineralien, um den pH-Wert des Urins zu kontrollieren.
Der in Purina ONE SterilCat enthaltene Weizen ist eine Kohlenhydratquelle, die Energie langsam frei gibt. Dies, zusammen mit dem hohen Anteil an Energie, der aus den enthaltenen Proteinen gewonnen wird, hilft ein Sättigungsgefühl aufrechtzuerhalten und unterstützt somit eine aktive Gewichtskontrolle.

Nun ja, was soll ich sagen? Auf lange Zeit testen konnte ich dieses Produkt leider nicht. Meine übergewichtige Keks hat das Futter gleich gar nicht angerührt (das soll was heißen!) und mein Langhaarfussel Müsli hat es absolut nicht vertragen. Durchfall und Probleme mit den geschluckten Haarbüscheln waren die Folge. Den Test habe ich daher abbrechen müssen und das Futter verschenkt. Die Katzen meiner Nachbarin lieben es übrigens. Länger satt sind sie jedoch trotzdem nicht. :)
Meinerseits leider nur bedingt empfehlenswert.


NESCAFÉ® DOLCE GUSTO® Melody® III Automatic



Kaffee in allen Farben und Formen gehört ja bei Vielen zum Hauptnahrungsmittel dazu J Bei uns zumindest. Hihi. Umso größer war die Freude, als ich erfuhr, ich darf die neue NESCAFÉ® DOLCE GUSTO® Melody® III Automatic testen. Bisher waren wir ja immer unangefochtene Kaffeepad-Verehrer. Soll sich das nun ändern? Sind wir mal gespannt.
Das Testpaket, was mich erreichte, könnte zumindest schon verlockend für einen Wechsel zur Kapsel sein. Beinhaltet hat das Paket die NESCAFÉ® DOLCE GUSTO® Melody® III Automatic Maschine, sowie viele viele verschiedene Kaffeespezialitäten, u.a. Chai Tea Latte, Grande Cafè Crema, Latte Macchiato, Caramel Latte Macchiato, Cappucchino, Dallmayr Prodomo, Espresso und Chococino.


Das Design der Maschine war für mich erst ziemlich gewöhnungsbedürftig. Ich mag doch eher klare und strukturierte Linien. Nun gut. Einsatzbereit war sie schnell. Beim Tank dachte ich allerdings, da passt nur Wasser für gerade mal zwei-drei Tässchen rein. Ich wurde eines Besseren belehrt ;)
Die erste Kaffeespezialität, die ich ausprobieren wollte war Latte Macchiato. Schafft die Maschine die farbliche Trennung zwischen Kaffee und Milch? Wie wird der Schaum sein? Schmeckt das Ganze dann auch? Und was soll ich sagen? Ich bin begeistert! Der Latte sieht aus wie gemalt. Der Schaum ist fest und alles in allem suuuuuper lecker. 

Das gilt aber auch für alle anderen Kaffeespezialitäten.
Meine persönlichen Geschmacksfavoriten hierbei sind Latte Macchiato und Espresso. Mein Sohn liebt den Chococino und mein Mann den Caramel Latte Macchiato.
Aber vielleicht darf ich auch vor lauter Begeisterung die negativen Punkte nicht vergessen…. Ja, die gibt es hier leider auch.
Zum Einen ist die Tropfschale, auf welcher die Tasse abgestellt wird zwar noch zweifach höhenverstellbar,  jedoch reicht dies nicht aus, um ein Spritzen beim Auslassen zu vermeiden.
Was mich aber am allermeisten stört, sind die Kapseln selber. 1. Sind sie bei einer Packung mit 8 bis 16 Tassen mit 4,99€ viel zu teuer in meinen Augen und 2. Ist der Müll, der durch diese Plastikkapseln verursacht wird enorm. Da muss sich Nescafè unbedingt was einfallen lassen.
Ansonsten haben wir hier ein stylisches Gerät, welches pure Abwechslung und Geschmacksvielfallt verspricht und hält.

Ehrmann Almighurt




Hmmmmm ein lecker-Test. Und so viele Freunde durften helfen. Das ist doch mal prima.
Es geht um den Joghurt Ehrmann Almighurt nach Herzenslust. Wie der Name schon verrät, wird das eine herzige Angelegenheit im wahrsten Sinne des Wortes. Die Becher in Herzform laden schon zum Kauf ein. Zum Testen bekam ich die Geschmäcker „Pfirsich-Maracuja & edle Schokowellen“, „Land-Himbeere & zarte Schoko-Schnecken“, „Garten-Erdbeere & zarte Schoko-Wellen“, sowie „Herz-Kirsche & edle Schoko-Wellen“.
Na wo fängt man denn nur bei dieser Auswahl an? Ich habe mit Pfirsich-Maracuja angefangen. 
Hier beinhaltet der Herzbecher leckeren Vanillejoghurt und in den Kammern jeweils den Fruchtmus und die Schokoschnecken. Jeder genießt anders. Ich hab die Ecken umgeknickt und alles mit dem Joghurt vermischt. Sehr lecker. Schmeckt süß und fruchtig. Und die Schoki ist lecker.
Weiter gings mit Land-Himbeere. Himbeeren mag ich eigentlich gar nicht so, wegen der Kerne. Aber von denen war bei diesem Joghurt nix zu merken. Ebenfalls mit Vanillejoghurt und Schoko-Schnecken gemischt ein herrlich süßer, sommerlicher Geschmack.
Die Sorten Garten-Erdbeere und Herz-Kirsche sind beide mit Naturjoghurt und Schoko-Wellen. Und auch hier ein herrlich frischer und super fruchtiger Genuss. Die SchokoladenWellen geben dem Ganzen das Krönchen.
Meine Lieblingssorte (wenn man sich entscheiden müsste) wäre dann Herz-Kirsche. Aber allesamt sind wirklich uuuuuuunheimlich lecker. Die Fruchtmenge ist reichlich und auch die Schokolade ist in genau dem richtigen Verhältnis, dass sie nicht zu dominant oder zu wenig wirkt. Daumen hoch von mir und meinen Mittestern.